Der Countdown beginnt – am 31. Oktober ist Halloween!

Am Montagnachmittag und -abend klingelt also vielleicht das ein oder andere Kind an Ihrer Tür und verlangt Süßes – oder es gibt Saures!

 

Neben dem Anlegen eines Süßigkeiten-Vorrats, sollten Tierbesitzer zudem einige andere Dinge beachten:


Denn so viel Spaß das Fest aus Amerika den Kindern bringt, so stressig kann es für unsere Tiere werden. Besonders schwarze Katzen sollten Sie einige Tage vor Halloween, auf jeden Fall aber in der Nacht von Halloween, nicht mehr frei laufen lassen. Jedes Jahr aufs Neue kommt es vor, dass Katzen gefangen und verletzt werden.

 

Die schwarzen Exemplare haben es besonders schwer, weil sie etwas mystisches an sich haben und sich viele abergläubische Geschichten um sie ranken. So soll sich zum Beispiel eine schwarze Katze mit Vollendung des siebten Lebensjahres selbst in eine Hexe verwandeln.

Derlei Geschichten passen zu Halloween wie der Deckel auf den Hexenkessel.

 

Auch Hunde können sich mit dem Halloween-Trubel schwer tun. Kinder und Jugendliche fangen meist schon tagsüber an mit Streichespielen und dem Zünden von Böllern. Lassen Sie ihren Vierbeiner daher am besten an diesem Tag nicht von der Leine, wenn er auf laute Geräusche mit Panik reagiert. Auch unbeaufsichtigt im Garten sollte er nicht laufen dürfen, da Gefahr besteht, dass Ihr Hund uncharakteristisch auf die seltsam verkleideten Gestalten reagiert, die an Ihrer Tür klingeln wollen, Opfer eines Streiches ("Saures") wird oder etwas frisst, dass über den Gartenzaun geworfen wird (wie z.B. rohe Eier, die für so manche Hausfassade bestimmt sind).

 

Wenn alle Vorkehrungen getroffen sind, können Zwei- und Vierbeiner ganz entspannt dem schaurig-schönen Gruselfest entgegenblicken. Wir wünschen happy Halloween!

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